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Forward20 blog 10-8-20
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13.10.2020

Sneak Peek Forward20: Einsatzmöglichkeiten von Supply Chain-Daten und neuen Technologien für den Handel

Sneak Peek Forward20: Einsatzmöglichkeiten von Supply Chain-Daten und neuen Technologien für den Handel

Flexport Editorial Team

In diesem Jahr ist die große Bedeutung von Agilität mehr denn je ins Blickfeld gerückt. Durch die Ausbreitung von Covid-19 wurden die meisten Supply Chain-Forecasts praktisch wertlos. Verzögerte Sendungen, eingeschränkte Kapazitäten und schwankende Preise waren an der Tagesordnung. Etliche Unternehmen konnten diese Herausforderungen meistern, indem sie sich auf den E-Commerce verlagerten, ausreichende Warenbestände anlegten, ihre Lieferantenstruktur diversifizierten oder Premium-Services für den Transport wählten. Andere Unternehmen jedoch wurden Opfer der sogenannten Retail-Apokalypse.

Diese zunehmende Komplexität macht die Suche nach agilitätsfördernden Tools und Lösungen noch dringlicher. Genau dies wird bei der anstehenden digitalen Konferenz, der Forward20 by Flexport, erörtert. Im Folgenden erhalten Sie einen kurzen Überblick über die Themen.

Optimierung des Datenmanagements

In einer komplexen Supply Chain können selbst kleinere Herausforderungen zu Verspätungen, Gebühren, Strafzahlungen und verpassten Verkaufsgelegenheiten führen. Es ist wichtig, dass Stakeholder bei Bedarf schnell auf notwendige Informationen zugreifen können.

Im Alltag des Supply Chain Managements bleibt nicht viel Zeit für eine langwierige Suche nach den kritischen Informationen, die für reibungslose Abläufe notwendig sind. Technologie allein genügt jedoch nicht. Wenn Datensätze umfangreicher werden, kann es vorkommen, dass Logistikmanager nach einer einzigen Information suchen müssen, anstatt Lösungen für anstehende geschäftliche Herausforderungen auszuarbeiten.

Eine leistungsfähige Lösung ist die Personalisierung. Mit selbst konfigurierten Dashboards, Drag-and-Drop-Widgets, Ausnahmenkennzeichnung und anderen individualisierbaren Elementen können Nutzer schneller und effektiver arbeiten.

Entwicklung von Strategien

Weil aktuelle Aufträge eine neue Baseline für die weiteren Geschäfte bilden können, ist es wichtig, dass Lebenszyklusdaten leicht abgerufen und analysiert werden können. Für den Wiederaufbau der Geschäfte genügt es aber nicht, einfach neue Aufträge zu erteilen und Sendungen zu verfolgen.

Mit einer auf Technologie beruhenden Auftragsverwaltung können Unternehmen ermitteln, wie sie die Verluste in der ersten Jahreshälfte wettmachen und besser für 2021 planen können. In Kombination mit exzellenten Reporting-Fähigkeiten können neue Leistungsindikatoren entstehen, mit deren Hilfe Führungskräfte strategische, durch Daten abgesicherte Pläne umsetzen können.

Zollabfertigung

Eine Reihe von Unstimmigkeiten bei Handelsverträgen führt bei manchen Unternehmen bereits seit einiger Zeit ebenfalls zu einer gesteigerten Komplexität der Supply Chains. Zölle haben die Kosten in die Höhe getrieben oder Unternehmen dazu veranlasst, auf Transshipments umzusteigen oder ihre Produktionsstandorte zu verlegen. Bei alldem muss der Einhaltung der Zollvorschriften besondere Beachtung geschenkt werden.

Auf unserer Digitalkonferenz Forward20 erfahren Sie von Zollexperten und Handelsberatern, wie Technologie diese Risiken mit landesspezifischen Compliance-Daten auf Produktebene sowie mit harmonisierten Zolltarifcodes und Zollsätzen abbauen kann.

Durch die Automatisierung einer komplexen Supply Chain können Shipper mehr Zeit auf strategische Aufgaben aufwenden, die dem Unternehmen wiederum einen Mehrwert liefern können.

Ergreifen Sie die Chance und finden Sie heraus, wie Sie die neuen Trends im Bereich Handelstechnologie jetzt und im Jahr 2021 zu Ihrem Vorteil nutzen können. Melden Sie sich jetzt noch schnell für Forward20 am 14. Oktober an.

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Flexport Editorial Team

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