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Blokker
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Erfolgsstory

Wachsender Erfolg und sinkende Kosten: So gelangen Blokker deutliche Einsparungen entlang der ganzen Supply Chain

4 Mio. EUR

Einsparungen beim Umlaufvermögen

˜550k EUR

Einsparungen bei Detention und Demurrage bis Ende 2020

300k EUR

Niedrigere Supply Chain-Kosten

Wachsender Erfolg und sinkende Kosten: So konnte Blokker signifikante Einsparungen entlang der gesamten Supply Chain realisieren

Überblick

Blokker, gegründet im Jahr 1896, gilt als einer der ältesten und bekanntesten Einzelhändler in den Niederlanden. Mit mehr als 350 Ladengeschäften und 70 Franchise-Shops ist es eine beliebte Anlaufstelle für Haushaltswaren aller Art von Elektronik bis Küchengeräten.

Die Herausforderung

Sinkende Erträge in den letzten Jahren und der zunehmende Wettbewerb durch den Onlinehandel verschärften das Marktumfeld für Blokker. Sie mussten die Margen erhöhen und sich in eine bessere Position bringen, um auch langfristig profitabel zu bleiben.

Die Lösung

Durch die Zusammenarbeit mit unserem Kundenteam optimierte Blokker seine Logistik in Asien und senkte die Kosten auf ganzer Linie. Gemeinsam schufen wir mehr Transparenz und Kontrolle hinsichtlich der sich im Transit befindenden Produkte und mehr Sicherheit, dass die Waren die Läden und Kunden schnell und günstig erreichen.

Mit unserem früheren Logistikansatz zahlten wir Geldstrafen und Bußgelder in Höhe von 600.000 EUR pro Jahr, nur weil wir nicht sehen konnten, wo sich unsere Waren und Container befanden. Schätzungen zufolge wird Blokker mit Hilfe von Flexport bis Ende 2020 ungefähr 550.000 EUR an Detention und Demurrage eingespart haben.

Hans Danhof

Supply Chain Director bei Blokker

Wie wir die Supply Chain auf Erfolgskurs brachten

Der wichtigste erste Schritt im Rahmen der Neuausrichtung der Logistikprozesse bei Blokker bestand in der Analyse von Supply Chain und Sourcing-Strategie.

Der Wechsel von einer traditionellen, planungsorientierten auf eine bedarfsgesteuerte Supply Chain war eine große Umstellung für unser Unternehmen. Dieser ermöglichte eine effizientere – und kostengünstigere – Supply Chain. Sie erfordert jedoch aufgrund der Just-in-Time-Logistik auch ein höheres Maß an Kontrolle. Wir mussten jederzeit eine Warenverfügbarkeit von 95 % sicherstellen, um unsere Kunden nicht zu enttäuschen“, erklärt Hans Danhof, Supply Chain-Direktor bei Blokker.

Dazu musste Blokker seinen Lieferantenstamm auf 200 Lieferanten erweitern, die Bestellhäufigkeit erhöhen und die Frachtkonsolidierung in Asien verbessern – diese Maßnahmen stellten die Supply Chain vor zusätzliche Herausforderungen.

„Der Umstieg wirkte sich zwar positiv auf unsere Margen aus, verstärkte jedoch das Transparenzproblem in unserer Lieferkette“, fügt Danhof hinzu. „In unserem gesamten Logistikprozess waren wir zu stark auf Tabellen und E-Mails angewiesen. Das machte es extrem schwierig, jederzeit nachzuvollziehen, wo sich unsere Sendungen gerade befanden und brachte unsere Teams an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.“

Mit tatkräftiger Unterstützung des Flexport-Teams konnte Blokker diese Probleme lösen, Kosteneinsparungen und Produktivitätssteigerungen über die gesamte Lieferkette hinweg realisieren und in nur sechs Monaten einen erstklassigen Logistikprozess für Asien aufbauen.

Optimierter Logistikprozess

Zur Unterstützung der neuen Sourcing-Strategie von Blokker wünschte sich Danhof eine Plattform, auf der die gesamte Kommunikation, alle Daten und Dokumente für die Logistik zentral gebündelt werden. Seinem Team sollte es ermöglicht werden, sich mit Lieferanten in China und Indien abzustimmen. Dank der reibungslosen Kommunikation über die digitale Plattform von Flexport gehörten die 200 bis 300 täglichen E-Mails, um die sich das Blokker-Team bisher kümmern musste, der Vergangenheit an. „Jetzt“, sagt Danhof, „kann jeder direkt und in Echtzeit auf unsere Sendungsdaten zugreifen.“

Alle wichtigen Bestell- und Sendungsdaten werden automatisch per EDI (Electronic Data Interchange) an unsere internen Systeme übermittelt. So kann Blokker in den täglichen Arbeitsabläufen umgehend Maßnahmen ergreifen. „Wenn eine Sendung aufgrund von schlechtem Wetter verspätet ist, werden unsere internen ERP-Systeme umgehend informiert und reagieren, indem sie zukünftige Bestellungen entsprechend terminieren“, erklärt Danhof.

Dank der Flexport Plattform sind die Logistikabläufe vom Abgangshafen bis in die jeweiligen Warenlager für alle Beteiligten vollkommen transparent. Und dies nicht nur bei Standard-Containerladungen, sondern auch bei komplexeren logistischen Abläufen wie der Konsolidierung der Waren für die einzelnen Stores. Wir konnten damit für bis zu 10 Lieferanten konsolidierte Container erfolgreich zusammenstellen. So konnten wir die Bestellhäufigkeit erhöhen und unserer benötigtes Umlaufvermögen reduzieren.“

Das Flexport-Team hat wirklich viel Zeit und Energie in die Zusammenarbeit mit uns und unseren Lieferanten investiert. Dabei war es in jeder Phase unserer Partnerschaft flexibel, agil und entschlossen, für unser Unternehmen das Beste zu geben.

Hans Danhof

Supply Chain-Direktor bei Blokker

Enorme Einsparungen durch mehr Transparenz

Die Flexport Plattform bot Blokker noch einen weiteren Vorteil: Durch die bessere Kontrolle der Lieferkette konnte Blokker die Zusatzkosten für Demurrage und Detention erheblich senken. „Mit unserem früheren Logistikansatz zahlten wir Geldstrafen und Bußgelder in Höhe von 600.000 € pro Jahr, nur weil wir nicht sehen konnten, wo sich unsere Waren und Container befanden“, erklärt Danhof. Schätzungen zufolge wird Blokker mit Hilfe von Flexport bis Ende 2020 ungefähr 550.000 EUR an Detention und Demurrage eingespart haben.

Neue Impulse durch unser Team

Einer der Hauptgründe von Blokker Flexport als Partner zu wählen, war der Zugang zu einem Expertenteam für Operations, Zollfragen und Datenanalysen, die die Sendungsabwicklung auf jedem Schritt begleiten. Jedes Mitglied des Flexport-Teams bei Blokker bearbeitet die jeweiligen Shipments von Anfang bis Ende, löst proaktiv Probleme, sucht nach neuen Möglichkeiten zur Kostensenkung und Produktivitätssteigerung und stellt so sicher, dass die Produkte ihr Ziel möglichst effizient erreichen.

Aus Sicht von Danhof „hat das Flexport-Team viel Zeit und Energie in die Zusammenarbeit mit uns und unseren Lieferanten investiert. Dabei war das Team in jeder Phase unserer Partnerschaft flexibel, agil und entschlossen, für unser Unternehmen das Beste zu geben.“

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