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American Metalcraft serves up digital transformation with Flexport
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ERFOLGSSTORY

So setzt American Metalcraft seine digitale Transformation mithilfe von Flexport um

10%

Weniger Produktverfügbarkeitsengpässe seit dem Versand mit Flexport

18

Personen des American Metalcraft-Teams arbeiten mittlerweile über die Flexport-Plattform zusammen

5,19 Millionen

Produkteinheiten, die mit Flexport ausgeliefert werden

So setzt American Metalcraft seine digitale Transformation mithilfe von Flexport um

Übersicht

American Metalcraft, unter anderem Hersteller der ersten Schüssel-Pizzapfanne, ist führender Großhandelsproduzent von Küchen- und Restaurantgeräten. Das Unternehmen mit Sitz in Franklin, Illinois, verkauft über 3000 trendorientierte Bar-, Küchen-, Tisch- und Buffetprodukte an Großhändler in den USA.

Das fast 100 Jahre alte Unternehmen konzentrierte sich dabei vor allem auf die Produktentwicklung, sodass die Modernisierung der Lieferkettenprozesse in den Hintergrund trat. Die veralteten Logistikprozesse erschwerten es American Metalcraft, den Umlaufbestand effizient zu verwalten und die gesamten Produktkosten genau zu erfassen.

Man benötigt eine neue Denkweise und Unternehmenskultur, wenn man Abläufe digital umstellen will, und man muss die typische Denkart „So haben wir es schon immer gemacht“ in Frage stellen. Das verbinden wir mit Flexport.

Patrick Lindemann

Finanzchef, American Metalcraft

American Metalcraft strebte eine digitale Modernisierung des Speditionsbereichs seiner Lieferkette an. In Flexport fanden sie eine technologische Lösung, die den Einkaufs- und Buchhaltungsteams mehr Transparenz und Kontrolle über die Warensendungen der Lieferkette verschaffte und somit intelligentere und schnellere Entscheidungen getroffen werden können.

Wie alles begann

In den 40er Jahren begann American Metalcraft mit der Produktion von Radkappen für Kraftfahrzeuge. Bis heute ist das Unternehmen ein bedeutender Großhändler für Küchen- und Restaurantwaren in den USA. Es ist nicht verwunderlich, dass ein solch wandlungsfähiges Unternehmen auch heute diese neue Art der digitalen Umstrukturierung in seiner Lieferkette vorantreibt.

Als Patrick Lindemann, Finanzvorstand, sich dem Unternehmen anschloss, arbeitete es seit über einem Jahrzehnt mit demselben Spediteur zusammen. „Unsere Unternehmensbeziehung war im Grunde genommen obsolet“, sagt Lindemann. „Unser Team wartete mehrere Tage auf Informationen zu unseren Warensendungen.“

Und für ein Unternehmen mit Tausenden gleichzeitig im Umlauf befindlichen Sendungen zählt jeder Tag.

Lindemann begann die marktweite Suche nach einem neuen Spediteur und fällte dann die offensichtliche Entscheidung. „Flexport machte sofort einen energischen und begeisterten Eindruck“, erzählt er. „Ja, Flexports Technologie war sehr überzeugend, aber es war tatsächlich der Firmencharakter, der das traditionelle Bild eines Spediteurs durchbrach – und das hat mich fasziniert.“

Digitale Optimierung

Mit Flexport hat das Einkaufsteam von American Metalcraft einen klaren Überblick über das im Transportprozess befindliche Inventar; es kann auf diese Weise schneller und intelligenter handeln. „Heute werden unsere Einkäufer auf der Flexport-Plattform über Verzögerungen im gleichen Moment informiert, in dem sie auftreten. Sie können ihre Aufmerksamkeit sofort auf die Lösung des Problems und die Benachrichtigung der betreffenden Teamkollegen richten“, sagt Lindemann.

Die zusätzliche Transparenz und die Echtzeit-Benachrichtigungen sind auch für das Buchhaltungsteam von großer Wichtigkeit. Das Team erhält heute aktuelle Informationen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Situation der Lieferkette. „Mithilfe der verfügbaren Rechnungsdaten auf der Flexport-Plattform können wir die Produktkosten für alle Lieferungen ganz genau berechnen. Ich kann auch effektiv abfragen, was unterwegs ist und was in meiner Bilanz steht. Die Transparenz von Flexport aus buchhalterischer Sicht ist einfach unschlagbar.“

Partner für Veränderung

Für American Metalcraft brachte diese neue digitale Lösung mehr als nur Transparenz und einen modernisierten Arbeitsablauf. „Seit der Zusammenarbeit mit Flexport hat unser Team diese „Aha-Momente“. Es muss einen Umdenkprozess in der Unternehmenskultur geben, der mit der digitalen Transformation einhergeht und die typische Antwort „So haben wir die Dinge immer gemacht“ herausfordert, sagt Lindemann.

Welche Ratschläge hat Lindemann für Unternehmen, die in digitale Lösungen investieren wollen? „Veränderungen sind unheimlich, aber sie sind nicht unbedingt schwierig. Flexport arbeitete bei jedem Schritt mit uns zusammen, sodass wir das Beste aus der Plattform und unserer Partnerschaft herausholen konnten. Und letztendlich ist Flexport genau dies: ein echter Partner für unsere Lieferkette.“

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