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05.01.2022

So gelingt die Digitalisierung Ihrer Logistikprozesse

So gelingt die Digitalisierung Ihrer Logistikprozesse

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Die vergangenen zwei Jahre haben die Logistikbranche vor bisher beispiellose Herausforderungen gestellt und Lieferketten weit über ihre Schmerzgrenze hinaus strapaziert.

Das Thema erfolgreiche Supply Chains dominierte innerhalb kürzester Zeit die Vorstandsetagen: Welche Möglichkeiten gibt es, Lieferketten agiler und widerstandsfähiger zu gestalten? Wie kann auf sich schnell ändernde wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen noch flexibler reagiert werden? Denn bestehende Lücken in Sachen Digitalisierung und Technologie-Integration wurden deutlich und schonungslos aufgezeigt.

Unabhängig individueller Auswirkungen sind viele Unternehmen sich einig: 2021 hat mit seinen Unvorhersehbarkeiten zu einem signifikanten Digitalisierungsschub geführt. Digitale Technologien zum Tracking von Sendungen, digitale Bestandsprognosen sowie eine innovativere Kapazitätsplanung sind die wichtigen Hebel, um die Logistik von Unternehmen zukünftig krisenfester zu gestalten. Eine digitale Lieferkette wird in der Zukunft entscheidend sein.

Dabei stellt sich jedoch die Frage, was bei der Umsetzung berücksichtigt werden muss.

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Individuelle Herausforderungen erkennen und Ziele formulieren

Logistikprozesse sind in jedem Unternehmen unterschiedlich und gleiches gilt für das Management der Lieferketten. Einen einheitlichen Weg, wie der ideale Digitalisierungsprozess auszusehen hat, gibt es nicht. Umso wichtiger ist es deshalb, zu Beginn eine möglichst genaue Bestandsanalyse durchzuführen, um ein besseres Verständnis seiner aktuellen Logistik-Herausforderungen zu bekommen.

  • Wie sieht der Ist-Zustand der Logistikprozesse aus?
  • Wo entstehen Engpässe entlang der Lieferkette?
  • Wo gibt es Abhängigkeiten zu internen und externen Stakeholdern? Wie wirken sich geplante Änderungen im Zuge einer digitalen Transformation auf diese aus?

Gefragt ist ein interdisziplinärer Ansatz, in dem sich Logistikverantwortliche, die Unternehmensleitung, das IT-Team und andere Abteilungen kontinuierlich austauschen und an einem Strang ziehen. Es geht zunächst darum, ein Verständnis für externe Gegebenheiten wie (neue) Kundenwünsche, Wettbewerber oder Geschäftsmodelle zu entwickeln und Kenntnis interner Möglichkeiten zu erlangen. Dies schafft die Basis für fundierte Entscheidungen und hilft dabei, einen klaren Anforderungskatalog für die Digitalisierung der Logistikprozesse zu erarbeiten.

“Culture Eats (digital) Strategy for Breakfast” - oder das Team kommt zuerst

Digitale Lösungen entlasten Mitarbeiter und beschleunigen ihre Arbeitsabläufe. Dennoch kann die digitale Transformation auch als Einschnitt empfunden werden und Unsicherheit auslösen. Wichtig ist daher, Mitarbeiter auf allen Ebenen von Anfang an einzubeziehen und ein Bewusstsein für die Notwendigkeit, Chancen und Herausforderungen zu vermitteln. Die Grundvoraussetzungen sind gegeben: Laut einer Studie der Universität Konstanz befürworten etwa 75 Prozent der befragten Arbeitnehmer aus Deutschland stärkere Investitionen in die digitale Infrastruktur. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer gaben zudem an, dass sie die positiven Folgen der Digitalisierung anerkennen. Es liegt nun an den Managern, ihre Mitarbeiter aktiv an der digitalen Transformation teilhaben zu lassen. Denn ohne die Mitarbeiter kann kein erfolgreicher Wandlungsprozess gelingen.

Die richtige (IT-)Unterstützung

Der letzte Schritt für die Digitalisierung von Logistikprozessen erfolgt über die passende IT-Lösung. Die digitale Transformation kann schließlich nur umgesetzt werden, wenn Softwaresysteme im Einsatz sind, welche dieses Vorhaben zusätzlich unterstützen.

Was macht also eine gute IT-Lösung aus? Die Auswahl der passenden Software und des richtigen Partners für den Digitalisierungsprozess wird immer komplexer. Maßgeblich ist dabei, die richtige Kombination von Funktionalität und Usability zu finden. Dazu zählen:

  • Cloud-basierte Softwarelösungen mit geringen oder keinen Kosten, die keine lokale Installation erfordern und vollständig über den Browser zugänglich sind. So ist eine Nutzung und Zusammenarbeit unabhängig von Ort und Zeit möglich.
  • Wenig Schulungsaufwand durch intuitive Bedienung.
  • Individuell konfigurierbare Dashboards um die relevantesten Informationen auf einen Blick übersichtlich darzustellen.
  • Die Möglichkeit, Daten und Informationen zentralisiert zu speichern und automatisch zu aktualisieren.
  • Unkomplizierte Datenintegration durch Schnittstellen.

Fazit

Mit Unterstützung von smarten Softwarelösungen können verlässlichere Prognosen erstellt und fundiertere Entscheidungen für die gesamte Supply Chain getroffen werden. Ziel ist ein ganzheitliches Ergebnis, das in Zeiten unberechenbarer Entwicklungen und volatiler Märkte einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bietet. Nur wer die gesamte Supply Chain im Blick und dabei volle Transparenz über die einzelnen Schritte hat, kann sicherstellen, dass die richtige Ware zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist – und das wirtschaftlich und effizient. Eine integrierte Planung berücksichtigt alle für den jeweiligen Prozess relevanten Faktoren - darunter auch die Unternehmenskultur - und überwindet so mögliche Planungsbarrieren.

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