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07.04.2022

Fünf Gründe, warum eine bessere Nutzung von Daten in Ihren Supply-Chain-Prozessen unerlässlich ist

Fünf Gründe, warum eine bessere Nutzung von Daten in Ihren Supply-Chain-Prozessen unerlässlich ist

This is Flexport's mark (alternative). It's the Flexport mark with white.

Noch immer dominieren lange Transitzeiten, steigende Frachtraten oder die Coronapandemie die Herausforderungen der globalen Lieferketten – und ein Ende ist nicht abzusehen. Langfristig bleiben nur die Unternehmen wettbewerbsfähig, die über effiziente Logistikabläufe, flexible Lieferfähigkeit und schnelle Reaktionsmöglichkeiten verfügen. Doch wie lässt sich das umsetzen?

Diese Herausforderungen sind nur über digitale Lösungen zu bewältigen, mit denen noch bestehende Digitalisierungslücken konsequent geschlossen werden können.

Laut einer Studie von Reuters und Blue Yonder stimmten 63 Prozent der Einzelhändler und Hersteller sowie 60 Prozent der Logistikdienstleister der Aussage zu, dass die End-to-End-Transparenz derzeit den höchsten ROI in ihrem Lieferkettenprozess erzielt.

Die höhere Transparenz innerhalb der Lieferkette, die durch eine digitale Datenauswertung in Echtzeit maximiert wird, ist also ein wichtiger Erfolgsfaktor für widerstandsfähige Lieferketten. Im Zusammenspiel mit maschinellem Lernen und digitalen Analysemöglichkeiten gestattet sie eine genauere Datenerfassung zu Planung und Nachfrage und trägt dazu bei, Probleme in der Supply Chain schneller zu identifizieren. Das sorgt für resiliente und flexible Netzwerke. Der manuelle Datenaustausch ist im Vergleich nicht nur deutlich aufwendiger, sondern auch anfälliger für Fehler.

Hier sind fünf Gründe, warum ein besseres Datenmanagement für transparentere und widerstandsfähigere Lieferketten unerlässlich ist.

1) Entscheidungen schneller treffen

Verspätungen, Störungen, Lieferkettenunterbrechungen – solche Verzögerungen kosten Sie sehr schnell viel Geld, von Vertrauensverlusten bei Kunden und Partnern einmal ganz abgesehen. Mit aussagekräftigen Echtzeitdaten können Sie jeden einzelnen Supply-Chain-Schritt nahezu live nachverfolgen und werden umgehend über mögliche Abweichungen informiert. So können Sie frühzeitig handeln und die entsprechenden Präventivmaßnahmen einleiten.

2) Bestandsplanung in Echtzeit

Material-, Lieferanten- und Stammdaten in der richtigen Qualität und in Echtzeit bereitstellen zu können, sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Einkauf. So sind Kunden und interne Teams immer up-to-date und können auch bei drohenden Lieferengpässen die richtigen Entscheidungen für eine reibungslose Bestandsplanung treffen.

3) Besseres Forecasting

Gerade die Verbesserung der Planungssicherheit ist von hoher Bedeutung, um die Flexibilität der Lieferketten zu erhöhen und Budgets genauer planen zu können - insbesondere in Krisenzeiten. Davon gehen zwar Krisen nicht weg, aber auf die Auswirkungen lässt sich schneller und besser reagieren. Hier ermöglichen besonders die Transparenz über ausgelöste Bestellungen sowie die einfache Nutzung historischer Daten genauere Prognosen, die in einem unvorhersehbaren Marktumfeld wichtiger denn je sind, um vereinbarte Lieferpflichten mit Kunden und Transportdienstleistern einhalten zu können.

4) Vereinfachtes Reporting

Ob Informationen zu Landed Costs, Transitzeiten, Transportkosten oder Containerauslastung: Die Verfügbarkeit umfangreicher und aussagekräftiger Daten ermöglicht es Ihnen, Reports und Analysen zu erstellen, die Ihre internen und externen Stakeholder jederzeit auf dem Laufenden halten.

5) Digitale Lösungen für mehr Nachhaltigkeit

Nachhaltiges Handeln wird zunehmend von Geschäftspartnern und Verbrauchern in stärkerem Maße eingefordert und sollte ein grundlegender Bestandteil der Geschäftsstrategie sein. Beim Streben nach mehr Nachhaltigkeit können digitale Technologien im Supply Chain Management entscheidende Vorteile bringen. Die oben erwähnte Transparenz ist Grundvoraussetzung für eine stärkere Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette. Denn nur wer transparent abbilden kann, wer in welchen Lieferketten wo involviert ist, woher die Rohstoffe für Produkte stammen und unter welchen Bedingungen in den Herstellerländern gearbeitet wird, kann die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards umfassend gewährleisten.

Mehr Informationen finden Sie hier oder melden Sie sich bei unserem Team für eine Plattform-Demo.

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