IN ZAHLEN
Lieferanten auf der Flexport-Plattform integriert
weniger Sendungsausnahmen aufgrund von Verzögerungen im Ursprungsland
der Made.com-Kunden werden jetzt über wichtige Updates zur Lieferung informiert
Made.com mit Hauptsitz in Großbritannien setzt beim Management seines weltweiten Lieferanten- Netzwerks auf Flexport
Überblick
Made.com ist ein britischer Einzelhändler, der über seine E-Commerce-Plattform Möbel und Haushaltsartikel europaweit an Endkunden verkauft. Mit seiner dynamischen Supply Chain fordert Made.com das herkömmliche Modell des Möbelhandels heraus – die Kunden des Anbieters erhalten hochwertige Waren zu erschwinglichen Preisen.
Die Herausforderung
Made.com, mit Hauptsitz in London, produziert seine Ware in enger Kooperation mit Designern und Fabriken. Durch das schnelle Unternehmenswachstum sind Transparenz und effiziente Kommunikation mit den zahlreichen Lieferanten in Asien nicht immer einfach, jedoch von höchster Bedeutung.
Die Lösung
Durch die Zusammenarbeit mit Flexport kann Made.com alle Partner direkt auf der Plattform verbinden. So haben sie die Möglichkeit, sich in einem gemeinsamen Arbeitsbereich unkompliziert und effizient abzustimmen. Mit Hilfe der Analysefunktion der Plattform lässt sich die Performance der Lieferanten einfach messen und in Daten, Analysen und Berichten zusammenfassen.
"Unser Business erfordert eine enge Zusammenarbeit mit Lieferanten, um neue Produkte schnell auf den Markt bringen zu können. Da unser gesamtes Logistikteam aus Großbritannien heraus arbeitet, brauchen wir volle Transparenz über die Prozesse in Asien - und die erhalten wir auf der Flexport-Plattform."
Die Zusammenarbeit mit Flexport
Als International Shipping and Transport Manager ist Ghislain Liabeuf bei Made.com für alle Logistikprozesse zuständig. Auf Flexport aufmerksam wurden er und sein Team durch einen Kollegen aus der IT-Abteilung, der von der Aussicht auf einen Logistikpartner mit moderner Software begeistert war. „Wir sind ein junges, modernes Unternehmen – die Vorstellung, dass uns ein anderes modernes Unternehmen beim Supply-Chain-Management unterstützen könnte, fanden wir gut“, erklärt Liabeuf.
Nach einem Treffen mit Flexport und einer Vorstellung der Plattform entschloss sich Made.com, mit Flexport einige Testsendungen durchzuführen. „Wir haben zunächst mit einigen wenigen Lieferanten begonnen und Flexport ein paar Monate Zeit gegeben, sich zu beweisen“, so Liabeuf. „Während der Testphase lief alles wirklich gut. Über die Benutzeroberfläche konnten wir jeden Schritt leicht nachvollziehen. Innerhalb von zwei Monaten bekamen wir ein Gefühl für die Plattform und entschlossen uns, weitere Teile unseres Transportvolumens mit Flexport abzuwickeln.“
Datenbasierte Steuerung der Supply Chain
Eines der Hauptargumente für den Wechsel zu Flexport war der einfache Zugriff auf die Daten, die Made.com zur Steuerung der Supply Chain benötigt. Für Vertrieb, Marketing und Design konnten die Teams von Made.com aus einer großen Auswahl an Softwaretools wählen, nicht aber für Logistikprozesse.
„Die Tools, die es zuvor gab, passten einfach nicht zu unserer Art der Unternehmensführung“, erzählt Liabeuf.
“Durch die Flexport Plattform erhalten wir einen detaillierten Datenüberblick, mit welchen wir die Performance unserer Lieferanten messen können: Cargo Ready Date, Buchungsdatum, Trends und Gründe für Verzögerungen. So wissen wir nicht nur, was genau passiert, sondern auch warum.“
Die Logistikplattform der Zukunft mitgestalten
Seit Beginn der Zusammenarbeit mit Flexport im Jahr 2016 hat Made.com die Plattform nicht nur genutzt, sondern auch Einfluss auf deren Weiterentwicklung nehmen können. „Wir können das Entwicklerteam einfach ansprechen und auf Funktionen hinweisen, die uns die Arbeit erleichtern würden“, erzählt Liabeuf. „Wenn man Rückmeldungen gibt, die dann auch umgesetzt werden, weiß man, dass sich Dinge in die richtige Richtung entwickeln.“
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